Hetze gegen freie Bürger
Von Markus Präg
Vorstandsmitglied prolegal http://www.pro-legal.de
Liebe Jäger und Sportschützen, Werte Sammler und am Schießsport Interessierte,
Sehr geschätzte freiheitlich Denkende,
wie weit die Hetze, denn anders kann man es nicht mehr nennen, gegen unseren Sport, gegen Menschen, die legal Waffen besitzen und auch allgemein gegen unabhängig Denkende, die sich nicht von Obrigkeit und Medien eine Meinung aufzwingen lassen wollen, geht, können Sie in diesem Artikel (http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Politi…sier.html) der Nordwest-Zeitung nachlesen.
Interessant sind insbesondere die Kommentare zu diesem Artikel. Nicht nur ihre Anzahl und ihr ablehnender Tenor zeigen, daß die Menschen bei weitem nicht in dem von den Medien suggerierten Ausmaß gegen den Waffenbesitz und die Ausübung des Schießsports sind.
Die Medien verfügen in “unserem“ Staat über eine Machtfülle, die besorgniserregend ist.
Das entsprechende “Handwerk“ wird auf der unteren Ebene von Schreibern ausgeführt, die selbst grundlegende Voraussetzungen und Ansprüche des Journalismus ignorieren und mit Füßen treten, deren Berichterstattung nicht nur jeglicher Neutralität Hohn spricht, sie bemühen sich noch nicht einmal darum, die vorgegebene Linie zu kaschieren. In ihren Augen haben bestimmte Zielgruppen keine Chance. Andere hingegen sind sakrosankt.
Gegen diese staatliche Bevormundung und Besserwisserei, die in eklatantem Widerspruch, jedoch von vielen unbemerkt oder tapfer ignoriert, zu dem vordergründig zur Schau getragenen, tolerant-verständnisvollen Gebaren steht, vorzugehen, ist ein vordringliches Ziel von prolegal. Die absolute Kontrolle über Bürger, die legal Waffen besitzen ist nur eine Facette des Manipulations- und Kontrollbedürfnisses oder exakter, Kontrollwahns “unseres“ Staates, der sich in immer neuen Verboten manifestiert; diese Haltung offenbart nicht nur Misstrauen, sondern Angst gegenüber dem eigenen Souverän, dem eigenen Bürger. Das ist ein Skandal, den wir nicht hinnehmen dürfen!
Dieser kleine Artikel in jener unbedeutenden Postille ist ein Auftakt, Kontra zu geben. In unserer Gesellschaft haben einzelne Stimmen, die sich das Recht auf Widerspruch gegen die propagierte Einheitsmeinung erdreisten, jedoch kein Gewicht. Wir alle sind an einem kritischen Punkt angelangt: wir müssen jetzt etwas verändern, bevor uns endgültig jede Möglichkeit genommen wird. Tragen Sie mit dazu bei, unserer Stimme mehr Gehör zu verschaffen! Stehen Sie mit uns für unser Recht ein, für unsere bürgerliche Freiheit, für unseren Sport und für unsere Passion!
Mir soll sein böser Wille nicht viel schaden, ich tue recht und scheue keinen Feind.
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell, 3. Akt, 1. Szene.
Gemeinsam sind wir stark – lassen Sie uns für eine offene Gesellschaft eintreten und sie gegen ihre neuen Feinde verteidigen: den Aufnahmeantrag (auch für Familienmitglieder) zu prolegal können Sie ganz einfach online stellen.