Von unserer Presse hier relativ unbeachtet, und von unseren waffenverbietenden Politikern ignoriert, geschah am 18.11.2014 folgendes.
Zwei Personen betraten am Dienstagmorgen, bewaffnet mit Messern, Äxten und einer Schusswaffe, die Kehilat Bnei Torah Synagoge in West-Jerusalem und griffen die anwesenden Betenden an. Drei Verkehrspolizisten, die nach dem Notruf zuerst am Tatort eintrafen, lieferten sich mit den Tätern ein Feuergefecht. Dabei wurden die beiden Täter erschossen und zwei der Polizisten verwundet, einer davon so schwer das er Stunden später an seinen Verletzungen starb.
Insgesamt wurden vier Besucher der Synagoge getötet und sieben weitere zum Teil schwer verletzt.
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Politik, Selbstschutz, Waffen im Volk
| Benjamin Franklin, Boaz Ganor, Das israelische Waffengesetz, Die Welt, Dietrich Alexander, Gewaltmonopol, Ha‘aretz, Internationales Instituts zur Terrorismusbekämpfung, Israel, Israel will eine schnelle Bewaffnung seiner Bürger, Kehilat Bnei Torah, Selbstschutz, The Times of Israel, Waffengesetz, Waffenrecht, Yitzhak Aharonovitch
Letzen Monat wurde an dieser Stelle in dem Beitrag “Bürgerwehren – Fluch oder Segen” unter anderem über den Görlitzer Platz in Berlin-Kreuzberg berichtet.
Dieser Platz ist aktuell als größter Drogenumschlagplatz der Stadt Berlin bekannt, auf dem Kriminelle beinahe unbehelligt ihren illegalen Geschäften nachgehen können. Als “Nebeneffekt” sind die Zahlen für Raub, Körperverletzung, Diebstahl und Betrügereien rund um den Platz ebenfalls gestiegen.
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