Selbstverteidigung ist Menschenrecht, dass ist auch so in unserem Grundgesetz verankert.
Jede Bürgerin und jeder Bürger hat das gesetzliche Recht sich im Falle eines Angriffs auf
ihre und seine Unversehrtheit und sogar im Falle eines unberechtigten Zugriffs auf das
Eigentum zur Wehr zu setzen.
Aber mit welchen Mitteln?
Genau hier beginnt das Dilemma. Passende Mittel zum Mitführen, zur Abwehr von körperlich überlegenen Angreifern, meist Angreifergruppen sind alle samt verboten.
Unter das Verbot fallen: Messer, Pfefferspray, Schlagstöcke, Elektroschocker, Feuerwaffen und alle anderen, ähnlichen Gegenstände. Wer so etwas mit sich führt verstößt gegen das
Waffengesetz und wird , wenn sie oder er mit solcherlei Dingen erwischt wird mit einer
Strafe bedacht und wird damit vorbestraft werden.
Die Polizei und der Staat verhindern keine Verbrechen, sie kommen erst wenn das Verbrechen geschehen ist. Zu erst um Ermittlungen anzustellen, wobei meist auch gegen
das Opfer ermittelt wird und dann kommt eine Bestrafung des oder der Täter, im Falle
einer erfolgreichen Ermittlung, wobei man von Strafe bei den meisten Urteilen gar nicht
ausgehen kann.
Ganz im Gegenteil, der Staat fördert Verbrechen, in dem er den potenziellen Opfern die Mittel zur Gegenwehr versagt und die Täter durch den Täterschutz hofiert und sie mit mildesten Urteilen erneut in den öffentlichen Raum entlässt.
Den Opfern wird meist eine Mitschuld an deren Schicksal gegeben, sie werden verhöhnt,
verspottet. Über Opferschutz und Entschädigung brauchen sie nicht mal träumen.
Wie konnte es nur so weit kommen, dass es den Bürgerinnen und Bürgern untersagt ist Mittel zur Selbstverteidigung mit sich zu führen?
Immer wenn es zu Straftaten mit solchen Mitteln gekommen ist und kommt, wurde und wird durch Medien und Justiz die Schuld an der Tat nicht dem Täter zu geschrieben. Ganz im Gegenteil, es wird alles daran gesetzt den Gegebenheiten unter denen diese Tat ausgeübt wurde die Schuld zuzuweisen. Entweder war es die schwere Kindheit, die Drogen, die Scheidung, der Geldmangel, die sexuelle Abnormität und zu guter Letzt das Tatmittel.
Die Schuld an einer Tat bekommt in sehr häufigen Fällen ein Gegenstand, bzw. das Tatmittel. Denn nach Meinung von Medien und Justiz ist das Tatmittel der Verursacher einer Straftat. Und genau damit ist es auch zu erklären, dass Täter oft Straf-frei ausgehen,
da ja die Schuld den Gegenstand betrifft und zu guter Letzt verboten gehört.
Diese Webseite soll dazu beitragen Waffeninteressierten und Waffenrechtsinteressierten
mit aktuellem Wissen und Artikeln zu aktuellen Anlässen zu informieren und den Wunsch zum Besitz einer eigenen Waffe zu fördern und aktive Mitstreiterinnen und Mitstreiter für ein liberales Waffenrecht zu gewinnen.
Dazu werden Artikel, Aufsätze und Überlegungen von verschiedenen Autorinnen und Autoren hier bereit gestellt.
Einfach eine Doofe Idee die wahrscheinlich aus
Amerikanischer Nachamerei enteht.
Freies Recht auf Waffen wäre wenn es zustände
wie in Amerika gebe indem jeder mit einer
Waffe herumläuft und angeblich aus Notwehr
jemanden erschießt.
Für Gewaltfanatiker jedenfalls wäre es besser
sich in einer Therapie zugeben und Recht und Ordnung
sollte lieber die Polizei in die Hände gegeben werden.
Allgemein gehören Waffen abgeschaft dadurch wird
bestimmt kein Frieden geschaffen wenn jeder
mit einer Waffe herumliefe und damit Menschen
in Gefahr bringe und dann das Gesetz in eigener
Hand zu nehmen halte Ich es bedenlich bzw.
für Absurd.
Also gegen Waffen!
Herzlichen Dank für Ihre Webseite mit wirklich vielen sachlichen Informationen.
Wie stehen Sie eigentlich zum Thema Waffenbesitz für Frauen?
G.K.
Frauen sollten sich effektiv bewaffnen, denn gerade sexuelle Übergriffe mit zum teil tödlichem Ausgang, seitens multikultureller Talente, auf die unsere Regierung nicht verzichten möchte, ist es meiner Meinung nach unverzichtbar Frauen zu gestatten, Schusswaffen zur Verteidigung führen zu dürfen.
Wenn sie auch nur 3 Gramm Gehirn hätten, dann würden sie diese Website sofort schließen.
Ich habe mich hiermit auf ihr geistiges Niveau begeben, deswegen ist der Ton auch eher beleidigend, und trägt nicht zur Diskussion bei. Aber sie regen mich mit so einem Schwachsinn einfach nur auf. Da kann ich nicht ruhig bleiben. Tut mir leid.
Viele Dank fürs Gespräch, vielleicht löst es bei ihnen ja etwas aus und sie tun mal etwas sinvolleres, als Waffen zu legalisieren. Überlegen sie mal, ob sie nicht vielleicht nach Afrika auswandern, und dort kleinen Mädchen helfen wollen, deren Prothesen nicht ganz passen. Deren Arme fehlen, die sie im Bürgerkrieg abgeschossen bekommen haben.
Sie können auch weiter Predigen, dass Waffen gut sind. Wenn sie das glücklich macht. Wenn sie wirklich Gewalttaten verhindern wollen, wieso setzen sie sich dann nicht für ein generelles Verbot aller Schusswaffen ein ? Wieso nicht ? Das würde die Welt besser machen ! Danke !
Die Welt brauch sie – aber auf der anderen Seite
MFG Marin Schneider
G.K.
Der Name Martin Schneider ist vermutlich nicht echt !!!!!!! Bitte beachten.
Sehr geehrter Herr Schneider.
Ich bin für ein totales Waffenverbot !….Problem ist das sich böse Menschen nicht drann halten. Mögliche Reaktion des guten Bürgers….1. Anklagen und auf die Justiz vertrauen…die Diskussion erspare ich mir jetzt..oder 2. Sich mit den selben Mitteln verteidigen wie der Angreifer.
Mir ist klar das unsere geistigen Positionen sich nie nähern werden, dennoch wollte ich ihnen dieses Gegenbeispiel schildern.
Hochachtungsvoll
Sehr erfreut bin ich, auf Ihre Webseite gestoßen zu sein.
Auch ich vertrete die Ansicht, daß in dieser Welt und gerade in der Zeit, in der wir leben, der Friede bewaffnet sein muß.
Speziell in Deutschland, dessen Regierung durchweg von volksfernen, linkslastigen Funktionären regiert wird und zunehmen zu einer ‘Demokratur’ umfunktioniert wird.
Das Recht des Bürgers auf Schutz vor Gewalt hat für die Politik kein Gewicht mehr.
Zivil-Courage wird zwar durch die Gut(un)menschen gefordert, zeigt man diese, und wehrt sich seiner Haut bzw. hilft jemanden in einer Not-Sitation, wird man vor den Richter zitiert!
Freie Bürger benütigen Waffen, um ihre Freiheit zu erhalten.
Ich bin zwar Mitglird im FWR, meine aber, daß dort nicht genug getan wird im Interesse einer Waffenrechts-Liberalisierung.
Ich beneide trotz derzeitiger Obama-Administratur die Bürger der USA um die NRA mit ihrem starken Engagement für das Bürgerecht, sich legal mit einer eigenen Waffe austrüsten und verteidigen zu dürfen.
Ebenso lobeswert ist das Engagement der Second Amendment Sisters.
Self Defense is a Basic Human Right!
Herr “Andreas”, ihre Ahnungslosigkeit schreit zum Himmel.
Selbstverständlich benötigt ein Jäger ein “Bedürfnis” um eine Schusswaffe besitzen zu dürfen. Dieses Bedürfnis ist in der Jagdausübung gegeben. Deshalb haben die Behörden auch die Möglichkeit, die WBK einzuziehen, wenn ein Jäger keinen Jagdschein mehr löst. Beim Sportschützen besteht das Bedürfnis z.B. in der Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen oder Übungsschiessen.
Sehr geehrter Herr Kehr,
durch eine Empfehlung bin ich auf Ihre Seite gestoßen und habe mich gefreut, daß es so eine Seite gibt. Ich hatte auch schon öfter mal nach solchen Infos gesucht, aber nichts gefunden.
Nun schreiben Sie unter Warum und wieso dies Webseite:
“Unter das Verbot fallen: Messer, Pfefferspray, Schlagstöcke, Elektroschocker, Feuerwaffen und alle anderen, ähnlichen Gegenstände.”
Ich verstehe, welche Tendenz Sie aufzeigen wollen. Das Waffenrecht wird immer mehr verschärft. Vielleicht werden irgendwann auch Taschenmesser, Regenschirme, Kugelschreiber und Kampfkunst verboten sein. Selbst wer sich in einer juristisch einwandfreien Notwehrsituation ohne Waffen oder mit erlaubten Waffen effektiv wehrt, steht schon mit einem Bein (oder mit eineinhalb Beinen) im Gefängnis!
Gleichwohl sollten Sie aber bei der Wahrheit bleiben. Nicht alle Messer sind verboten. Pfefferspray ist ab 14 Jahren erlaubt mit PTB-Zeichen oder als “Tierabwehrspray” gekennzeichnet, welches man natürlich in Notwehrsituationen auch gegen Menschen einsetzen darf. Zugelassene Elektroschockgeräte sind auch erlaubt. Gaspistolen oder -revolver mit PTB-Zeichen sind mit kleinem Waffenschein erlaubt zu führen. Schlagstöcke sind nicht grundsätzlich verboten. Der neue Schlagstock der Polizei Einsatzstock Kurz Ausziehbar (EKA) ist sogar auch für Zivilisten erlaubt. Dazu finden Sie konkrete Berichte im Internet. Lediglich die Beschaffung dürfte schwierig sein, wenn man keinen Polizisten privat kennt, da Hersteller und Händler nur gegen Vorlage eines Behördenausweises verkaufen.
G.K.
DIESE AUSNAHMEN GIBT ES. DA HABEN SIE AN DEN RICHTIGEN STELLEN RECHERCHIERT.
Wenn man auf der Vorstellung Ihrer Seite schon Halbwahrheiten liest, bekommt man sofort einen schlechten Eindruck und glaubt, daß der Rest des Inhalt dann wohl auch schlecht recherchiert sein muß. Dies ließe sich doch vermeiden, oder?
Mit freundlichen Grüßen
Andreas
Ich glaube es nicht. Schon wieder eine Unwahrheit:
In Deutschland braucht man für jede Waffe ein „Bedürfnis“
Für “scharfe” Waffen braucht man ein Bedürfnis und mehr. Nicht JEDER braucht für ALLE Waffen ein Bedürfnis. Ein Sportschütze oder Jäger braucht keine Bedürfnis um seine Waffe zu Hause zu haben, wenn er sie auch nicht gefechtsbereit bereit halten darf. Andere Waffen sind ganz frei. Es sollte auch zwischen Waffenschein und Waffenbesitzkarte (WBK) differenziert werden.
G.K.
AN DIESER STELLE GLÄNZEN SIE JEDOCH MIT ABSOLUTER AHNUNGSLOSIGKEIT.
Ich dachte, Leute die so eine Seite betreiben hätten Ahnung von dem Thema und könnten Leute die weniger Ahnung davon haben aufklären! Ihre Absicht ist gut, aber… Vielleicht habe ich mich zu früh über Ihre Seite gefreut
mfg
Andreas
Herr Kehr, dann sollten Sie meine “absolute Ahnungslosigkeit” auch begründen, und damit alle Leser aufklären.